Kiss-Syndrom

Kiss-Syndrom=Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung“

HWS-Schiefhals: neurogen, myogen, HWK-Knochen-fehlbildung, Knorpel-Discopathie, Bandapparatschwäche-Hyperelastose., geburtstraumatisch, Mißverhältnis:Kopf-Becken beobachtet werden entsprechend der Vielzahl der Ursachen eines Schiefhalses spezifische Symptome beim Kind: Zugschmerz beim Hochnehmen, Skoliosehaltung, Occipitale Abflachungen und Gesichtsskoliose, Schluckstörungen und orofaciale Dystonie Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerz und daraus folgend unspezifische Auffälligkeiten:Trink-, Konzentrations-, Schlafstörungen, grob-feinmotorische Entwicklungsverzögerung, Sprach-Intelligenz-Verhaltens-störungen. Kinderorthopäden und Wirbelsäulenchirurgen der großen Universitätskliniken Heidelberg, Tübingen, Hamburg u.a. und die Gesellschaft für Neuropädiatrie warnen vor unkritischer Manipulation im Bereich der Halswirbelsäule eines Kindes.

Facit: Es gibt kein KISS syndrom, aber die Differentialdiagnose des Schiefhalses.

Viele Störungen werden wahllos zugeordnet. „Einrenken“ beim Chiropraktiker und „Osteopathie“ ist verantwortungsloser Betrug, jeder spezifische Defekt verlangt eine spezifische Behandlung:  z.B: bei muskulärer Insuffizienz und Bänderschwäche: Isometrische Kontraktionsübungen der Halsmuskulatur!
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